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Spielen Sie gern?

Spielen Sie gern?

Nein – nicht in Casinos mit Karten und Kugeln, in Spielhallen an klingelnden Geräten, in Wettbüros zur Vermehrung Ihres eingesetzten Kapitals oder allein zu Haus in der vom Computer geschaffenen künstlichen Welt des Cyberspace?

Spielen sie gern mit Ideen, mit Noten und Worten? Haben Sie Freude am Hineinschlüpfen in Rollen, um der Phantasie und dem Vorstellungsvermögen freien Raum zu geben? Lassen Sie den Fußball, den Tennis- oder den Golfball auch mal liegen, um im Kreis von Freunden den „Güldenen Ball“ des Humors, der Satire oder des hintersinnigsten Gedankens kreisen zu lassen? Stecken Sie voller Ideen und würden diese gern einmal Interessierten vortragen, denen es wie Ihnen geht? Fänden Sie es reizvoll, Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse vielleicht sogar einmal in einem Turnier zu erproben?

Das Bedürfnis nach Spiel und Spielen ist in uns Menschen tief verwurzelt. Es lässt einen Teil in uns lebendig werden, den wir in den auf Erfolg und Fortkommen ausgerichteten Alltagsgeschäften nicht ausleben können – eine Art doppelter Natur des Menschen. Es trägt seinen Sinn in sich selbst, ist nicht auf das ausgerichtet, was uns das Leben oft so schwer macht und lässt die Zeit vergessen. Zwei, drei Stunden Miteinander im Kreis von Freunden vergehen wie im Fluge, und man geht leichter und beflügelt nach Hause.

Wenn diese Gedanken etwas in Ihnen zum Klingen bringen und Sie auch noch an Kunst und den besonderen Leistungen bedeutender Menschen interessiert sind, dann verfügen Sie über wesentliche Eigenschaften, die unsere Gründerväter vor mehr als 150 Jahren das Schlaraffische Spiel entwickeln ließen, und sollten weiter lesen.

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